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Kundgebung der Bochumer Montagsdemo zum Antikriegstag

Bochumer Montagsdemo erinnert an Beginn des Zweiten Weltkriegs

Am 1. September 1939 begann mit dem Sturm auf dem Radiosender Gleiwicz durch das faschistische Regime Hitlers der Zweite Weltkrieg, der unzähligen Menschen das Leben kostete. Heute, nach fast 85 Jahren, droht ein neuer Weltkrieg. Es sind nicht nur die aktuellen Kriegsgeschehen in der Ukraine und im Gaza-Streifen, sondern immer mehr neuimperialistische Staaten wie z.B. Saudi-Arabien oder Indien buhlen mit den Großmächten USA, Russland und China, aber auch Europa, um die Weltherrschaft des internationalen Finanzkapitals.

Ebenfalls verurteilt die Montagsdemo in aller Schärfe den barbarischen Anschlag eines vermutlichen IS-Klerikalfaschisten in Solingen und trauert um die Opfer. Diese Gräueltat ist mit aller Härte zu bestrafen. Gleichzeitig wird die reaktionäre rechte Hetzkampagne gegen alle Flüchtlinge verurteilt.

Die Montagsdemonstranten berichten über die jetzige globale faschistische Gefahr und die Demagogie der AfD und fordern ein sofortiges Verbot aller faschistischen Organisationen und Parteien!

Die Kundgebung ist am 2.9.24 um 18.00 Uhr auf der Kortumstr. zwischen Citypoint und Drehscheibe.

Ulrich Achenbach
Moderator

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