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Antikriegsaktion des Internationalistischen Bündnisses in Essen

Antikriegsaktion am 28. Februar 2022
Montagsdemonstrationsbewegung verurteilt Angriff des Putin-Regimes auf Ukraine

50-60 Menschen folgten am 24. Februar dem Aufruf des Internationalistischen Bündnis in Essen zur Kundgebung gegen jede imperialistische Aggression, ob von Russland oder USA und NATO. Angesichts der Kürze der Zeit war eine beachtlichen Breite von Organisationen repräsentiert: Jugendorganisationen wie der Jugendverband REBELL, Internationale Jugend und Young Struggle, Gewerkschafter von ver.di, IG Metall und IGBCE, der Frauenverband Courage, die MLPD, der Deutsch-kurdische Solidaritätsverein, die türkische Organisation Bir-Kar und das kommunale Bündnis „Essen steht AUF“. Viele Passanten blieben stehen und hörten längere Zeit zu. Auch Radio Essen war vor Ort und machte Interviews.

50-60 Menschen folgten am 24. Februar dem Aufruf des Internationalistischen Bündnis in Essen zur Kundgebung gegen jede imperialistische Aggression, ob von Russland oder USA und NATO. Angesichts der Kürze der Zeit war eine beachtlichen Breite von Organisationen repräsentiert: Jugendorganisationen wie der Jugendverband REBELL, Internationale Jugend und Young Struggle, Gewerkschafter von ver.di, IG Metall und IGBCE, der Frauenverband Courage, die MLPD, der Deutsch-kurdische Solidaritätsverein, die türkische Organisation Bir-Kar und das kommunale Bündnis „Essen steht AUF“. Viele Passanten blieben stehen und hörten längere Zeit zu. Auch Radio Essen war vor Ort und machte Interviews.hochgeladen von Bodo Urbat (Essen steht AUF)

„Aktiver Widerstand für den Weltfrieden! Gegen jede imperialistische Aggression und Krieg, ob von Russland oder USA und NATO!“

Unter diesem Motto ruft die seit August 2004 stattfindende Essener Montagsdemonstration für morgen zum Protest auf:

Die bundesweite Montagsdemonstrationsbewegung verurteilt uneingeschränkt den Angriff des russischen Putin-Regimes auf die Ukraine. Wir fordern den sofortigen Stopp der russischen Bombardements und der Truppeneinmärsche!

Zugleich kritisieren wir die Politik der NATO und US-Regierung, die diesen Krieg regelrecht provoziert haben. Das schließt die Bundesregierung ein, die sich jetzt mit der Lieferung von Waffen an die Ukraine und Verlegung von Truppen der Bundeswehr direkt an diesem imperialistischen Krieg beteiligt.

Wir sind solidarisch mit der ukrainischen Bevölkerung, nicht mit deren Regierung. Auf die Masse der Bevölkerung, ob in der Ukraine oder in Russland werden die Lasten und Leiden des Krieges und der Weltwirtschaftskrise abgewälzt. Die ukrainische Regierung hat zu verantworten, dass die Arbeiterfamilien und Mehrheit der Bevölkerung in größter Armut lebt und die demokratischen Rechte und Freiheiten einschränkt. Unsere Solidarität gilt ebenso den mutigen Menschen in Russland, die gegen diesen ungerechten Krieg auf die Straße gehen.

Wir laden alle friedensbewegten Menschen ein zur Kundgebung am 28.2. um 18 Uhr auf der Porschekanzel vor der Marktkirche
Das Offene Mikrofon auf demokratisch-antifaschistischer Grundlage soll in streitbarer, sachlicher Diskussion der Organisierung des aktiven Widerstands gegen alle Kriegstreiber und für den Weltfrieden dienen.

Siehe auch Bericht im Lokalkompass
https://www.lokalkompass.de/essen-nord/c-politik/montagsdemonstrationsbewegung-verurteilt-angriff-des-putin-regimes-auf-ukraine_a1696996

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