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Antifaschistischer Aktionstag am 20.01.25

Dortmunder Montagsdemo ruft zu einem antifaschistischen Aktionstag am 20. Januar auf

Auf der letzten Dortmunder Montagsdemo diskutierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Aufruf der United Front, den 20.1. zu einem weltweiten Protesttag zu machen. Sie verabschiedeten im Geiste dieses Aufrufs einen eigenen Aufruf „Aufsteh’n gegen Faschismus – weltweit“.

Dortmunder Montagsdemo ruft auf zu einem antifaschistischen Aktionstag am 20. Januar
(foto: FRSO)

In diesem Aufruf heißt es unter anderem:

„Dafür steht die AfD

Leugnung der globalen Umweltkatastrophe und Abschaffung aller Umweltschutzmaßnahmen und Bau neuer AKWs

  • Abschaffung des Bürgergelds
  • Frauen zurück an den Herd, Verbot der Abtreibung
  • Deportation Millionen von Migranten und „Nichtintegrierten“ …

Dafür steht der Busenfreund von AfD Chefin Alice Weidel, Elon Musk

  • Kein Tarifvertrag und keine Gewerkschaft im Betrieb
  • Kündigung aktiver Gewerkschafter …

Dafür steht der vorbestrafte Faschist, Donald Trump, der am 20.1. der nächste US-Präsident werden wird!

  • Imperiale Einverleibung von Grönland, Kanada und dem Panamakanal –
    „America first“
  • weitere ungezügelte Nutzung fossiler Energie
  • Hass gegen alles Fortschrittliche, Migranten, Kommunisten …“

Und in einer Pressemitteilung heißt es: „Der Zusammenschluss über alles Trennende hinweg ist angesichts der akuten faschistischen Gefahr jetzt das Gebot aller fortschrittlicher Menschen. Die antifaschistischen Demonstrationen zu Anfang des Jahres dürfen keine Eintagsfliegen sein. Riesa hat Mut gemacht, über weltanschauliche Grenzen hinweg sich gemeinsam der faschistischen Gefahr entgegenzustellen. Lasst uns aus der bitteren Erfahrung der deutschen Geschichte eine Lehre ziehen: ohne die Spaltung der Arbeiterbewegung wäre Hitler nicht an die Macht gekommen. Deshalb: Nie wieder Faschismus!“

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