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Völkermord im Gaza-Streifen – Thema Bochumer Montagsdemo am 8.4.24

Sofortiger und nachhaltiger Stopp aller Waffenlieferungen an Israel!

Die Bochumer Montagsdemo verurteilt den durch nichts zu rechtfertigen Angriff durch das israelische Militär auf die Hilfsorganisation World Central Kitchen, bei dem viele Menschen ums Leben kamen. Besonders empört sind die Montagsdemonstranten über die zynische Aussage von Nethanjaju, es habe sich „um ein Versehen“ gehandelt. Abgesehen davon, dass diese Hilfslieferungen angeblich mit den israelischen Streitkräften abgesprochen waren, gab es bereits in der Vergangenheit mehrere gezielte Angriffe auf humanitäre Organisationen. Über 180 humanitäre Helfer sind nach Angaben der Vereinten Nationen seit Beginn des Krieges im Oktober 2023 im Gazastreifen getötet worden. (Quelle: https://www.freenet.de/nachrichten/politik/angriffe-auf-hilfsorganisationen-scharfe-kritik-an-israel-40480808.html

Die Montagsdemonstranten sehen in den jüngsten Angriffen auf Hilfsorganisationen eine Taktik von Israel, die Palästinenser aus dem Gaza-Streifen zu vertreiben. Israel setzt dafür die Hungerwaffe ein! Zudem wird Deutschland heftig kritisiert, weil die Bundesregierung nicht einmal den israelischen Botschafter wegen dieses Kriegsverbrechen einberufen hat. Die Montagsdemo fordert ein sofortiges nachhaltiges Waffenembargo gegen Israel!

 Außerdem ist die zunehmende Armut in Deutschland ein Schwerpunktthema.

 Die Kundgebung ist am kommenden Montag, 08.04.24, um 18.00 Uhr auf der Kortumstr. zwischen Citypoint und Drehscheibe.

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