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Konferenzregeln zur 18. Bundesdelegiertenkonferenz

Koordinierungsgruppe Bundesweite Montagsdemo, 25.3.2023

Vorschlag Konferenzregeln für die 18. Bundesdelegiertenkonferenz am 22. April 2023 in Kassel

Für die Einhaltung der Konferenzregeln, ordnungsgemäße und erfolgreiche Durchführung der bundesweiten Delegiertenkonferenz trägt jeder Teilnehmer Verantwortung.

Dabei gilt:

  • Meinungsverschiedenheiten werden offen und sachlich ausgetragen.
  • Gegenseitiger Respekt ohne persönliche oder diffamierende Angriffe auf Teilnehmer der Montagsdemobewegung
  • Die Konferenz ist finanziell unabhängig und finanziert sich selbst. Jeder Delegierte trägt dafür Verantwortung.
  • Für die Leitung der Diskussion und Gewährleistung der Konferenzregeln wird eine Konferenzleitung gewählt.
  • Die Redezeit beträgt 3 Minuten.
  • Die Delegierten der örtlichen Montagsdemonstrationen, Initiativen, Bündnisse und Parteien wirken in Bezug auf die Redebeiträge und Redezeit solidarisch aufeinander ein.
  • Die Redner erhalten in der Reihenfolge der Meldungen das Wort. Wenn ein Teilnehmer zu einem Tagesordnungspunkt bereits zwei Mal gesprochen hat, haben Redner mit einem oder keinem Redebeitrag Vorrang. Die Konferenzleitung kann in ihrer Funktion zu jeder Zeit das Wort ergreifen.
  • Ein Tagesordnungspunkt ist abgeschlossen, wenn die von der Konferenz festgelegte Zeit abgelaufen ist, kein Redner mehr auf der Rednerliste steht bzw. die Konferenz das Ende beschließt.
  • Bei Anträgen zur Geschäftsordnung bekommt ein Redner dafür, einer dagegen das Wort.
  • Ziel ist, bei Beschlüssen möglichst Einvernehmlichkeit herzustellen. Bei Abstimmungen zählt die einfache Mehrheit der stimmberechtigten Delegierten.

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