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Zur Duisburger Montagsdemo am 15.08.22 kamen ca. 40 Teilnehmer – Diskussionen über mehrere Themen

Zu Beginn wurde über die Vorbereitung des Antikriegstages am 01.09.2022 gesprochen. Er wird auf Initiative des internationalistischen Bündnisses ausgerichtet.

Start ist um 17.00 Uhr am Forum, wo es über die Königstraße und Burgplatz zum DGB Haus (Mahnmal: für ermordete Gewerkschafter und Antifaschistischen), zum Büro der Grünen geht. Dort soll es lautstarken Protest gegen die heftige grüne Kriegstreiberei geben. Von dort aus geht es am Theater vorbei zurück zum Forum,wo es gegen 18.00 Uhr zahlreiche Reden und Aktionen geben soll.

Als nächstes wurde Unmut laut,weil die RAG die stillgelegten Kohleschächte fluten will und somit das Grund-und Trinkwasser verunreinigen könnte.

Weitere Ärgerlichkeiten löste die Bundeswehr durch gesteigerte Werbeaktionen vor allem in Schulen aus.
Dazu kommt noch,dass die Bundesregierung Regimenter zum inneren Einsatz eingerichtet hat und noch viele einrichten will. Angeblich sollen sie für den Katastrophenschutz vorgesehen sein. Sie könnten aber auch gegen Demonstranten eingesetzt werden, die es in diesem heißen Herbst mit Sicherheit geben wird.

Die schleppende Aufklärung über die Oder-Verschmutzungen wurde kritisiert.
Die von der MoDe mitangemahnte Anerkennung der PCB-Bergmannsberufskrankheit stockt ebenfalls.

Weiteren Unmut löste die Diskussion um den Inflationsnachschlag bei TKS aus,weil dieser vom Vorstand rigoros abgelehnt wurde, obwohl der Konzern in den letzten Jahren hohe Gewinne erzielt hat.

Zum Schluss wurde noch die gerade eingeführte Gasumlage von 2,4ct.+19% MWST., einhellig abgelehnt und scharfer Protest angekündigt.

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