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Montagsaktion Zollernalb: Aktiver Widerstand für den Weltfrieden

Quelle: Foto privat Montagsaktion Zollernalb

Die Montagsaktion Zollernalb hatte gestern unter dem Motto: „Aktiver Widerstand für den Weltfrieden! Gegen jede imperialistische Aggression und imperialistischen Krieg, egal ob von Russland oder USA/NATO!“ zur Kundgebung aufgerufen. Nach einer ersten spontanen Kundgebung am vergangenen Donnerstag war das die zweite Protestdemonstration in Albstadt gegen diesen ungerechten Krieg. Zwischen 15 und 25 Teilnehmer positionierten sich für den sofortigen Stopp des Angriffskriegs auf die Ukraine und gegen die massive Aufrüstung der Bundeswehr und Waffenlieferungen. Die Redner machten deutlich, dass sie auf der Seite der Arbeiter und Massen in der Ukraine stehen nicht aber auf der Seite der ukrainischen Regierung. Diese ist Verantwortlich für die Armut im Land. Sie ging auch gegen streikende Bergarbeiter vor. Auch Jugendliche ergriffen am offenen Mikrofon das Wort. Sie zeigten Mitgefühl mit den Opfern des Krieges und eine kritische Haltung zum Bestreben von Russland und der EU den Zugriff auf die Ukraine auszubauen. Entscheidend ist die internationale Arbeitersolidarität gegen alle Kriegstreiber.

Weitere wöchentliche Montagsaktionen für den Weltfrieden wurden vereinbart am 7.3. um 17.30 Uhr in Balingen und am 14.3. wieder in Albstadt um 17.00 Uhr – im Falle einer weiteren Eskalation etwa mit dem Einsatz von Atomwaffen der sowohl Russland als auch den NATO Atommächten zuzutrauen ist allen voran der USA wird zu sofortigen Protesten aufgerufen. Einige Jugendliche wollen weiter aktiv bleiben.

 Bernhard Schmidt

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