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Montagsdemo Gera: 14 Jahre lang – Sie sind noch da!

Sie, die Unentwegten, die die den „aufrechten Gang“ noch nicht verlernt haben, trafen sich gestern wieder zur Geraer Montags-Demo / Kundgebung zum 731. Mal in ununterbrochener Reihenfolge! Unter dem Motto.“Sekt oder Selters“ ging es in der Kundgebung vor dem Stadtmuseum in Gera darum ob, Sekt angebracht ist, für das „Durchhalten“ das Thema „sozialen Ungerechtigkeit“ weiter in der Öffentlichkeit zu präsentieren, oder doch nur Seltes, weil es trotz 14 Jahre Kampf um soziale Gerechtigkeit und Abschaffung von Hartz IV nicht gelungen ist, diese Ziele zu erreichen.In einer „Bildergalerie“ wurden Aktionen der letzten 14 Jahre und Anliegen der Geraer Montags-Demo / Kundgebung vorgestellt. Auch die „Leine der letzten Hemden“ Aktion fehlte nicht.

Solidarität erfuhren die Teilnehmer von einer Delegation von Montagsdemonstranten aus Zeitz. Diese machten neben der Wichtigkeit der Solidarität unter einander, auch auf die Zusammenhänge zwischen Hartz IV , Lohndrückerei, dem Erstarken des Niedriglohnsektors und den immer absinkenden Rentenniveau aufmerksam.
Alle Teilnehmer waren sich einig, die Geraer Montags-Demo / Kundgebung so lange fortzusetzten, bis das Verelendungsgesetz Hatz IV vom Tisch ist.

Den vorbeihastenden Passanten riefen sie zu, das es tatsächlich noch Alternativen zu der angeblich alternativlosen Politik von Merkel gibt. Man das Thema soziale Gerechtigkeit nicht allein den rechten Rattenfängern und Populisten der AfD zu überlassen.
Dazu gab es, wie immer die Informationsmaterial zum nachlesen.

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