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Montagsaktion Zollernalb am 12.3. kritisiert diffamierende Aussagen des künftigen Gesundheitsministers Jens Spahn über Hartz IV-Bezieher

Die Montagsaktion Zollernalb kritisierte am 12.3.18 einhellig die diffamierenden und gleichzetig entlarvenden Aussagen von Jens Spahn gegenüber Hatz IV Empfängern. Kaum im Amt bekommt es die neue Bundesregierung nit der Montagsdemobewegung zu tun.

Angesichts der dramatischen Entwicklung in Syrien verabschiedete die Montagsaktion mit einer Gegenstimme folgende

Solidaritätserklärung:

„Wir erklären unsere volle Solidarität mit der Bevölkerung und den Selbstverteidigungseinheiten der YPG und YPJ gegen den völkerrechtswiedrigen Einmarsch der Türkei. Das Militär des türkischen Regimes ist gemeinsam mit islamistischen Milizen kurz vor dem Stadtrand von Efrin und geht mit faschistischen Methoden, wie dem kapppen der Trinkwasserversorgung und Erdogans Drohung Efrin mit seinen ca. 500.000 Menschen auszuhungern, vor.

Es droht ein Massaker.

Schluss mit der Aggression – sofortiger Stopp der Angriffe auf Efrin!

Schluß mit der Unterstützung durch die Bundesregierung!

Wir schließen uns der weltweiten Solidarität mit dem Widerstand in Efrin an“.

Beschlossen wurde außerdem, die Einschücherungsversuche und Drohungen vom vergangenen Montag in Albstadt durch 3 aggressive Erdogan-Anhänger nicht hinzunehmen und gegen diese Anzeige zu erstatten.

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