Vorschlag Konferenzregeln für die 16. Bundesdelegiertenkonferenz 2018 der Bundesweiten Montagsdemo am 17.03.2017:
Für die Einhaltung der Konferenzregeln, ordnungsgemäße und erfolgreiche Durchführung der bundesweiten Delegiertenkonferenz trägt jeder Teilnehmer Verantwortung.
Dabei gilt:
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Meinungsverschiedenheiten werden offen und sachlich ausgetragen.
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Gegenseitiger Respekt ohne persönliche oder diffamierende Angriffe auf Teilnehmer der Montagsdemobewegung
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Die Konferenz ist finanziell unabhängig und finanziert sich selbst. Jeder Delegierte trägt dafür Verantwortung.
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Für die Leitung der Diskussion und Gewährleistung der Konferenzregeln wird eine Konferenzleitung gewählt.
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Die Redezeit beträgt 3 Minuten. Die Redebeiträge erfolgen in der ersten Diskussionsrunde möglichst in alphabetischer Reihenfolge der teilnehmenden Städte, ansonsten in der Reihe der Meldungen. Jede örtliche Montagsdemo bzw. Initiative, Bündnis oder Partei sollte sich dabei auf einen Redebeitrag konzentrieren.
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Die Delegierten der örtlichen Montagsdemonstrationen, Initiativen, Bündnisse und Parteien wirken in Bezug auf die Redebeiträge und Redezeit solidarisch aufeinander ein und nehmen Rücksicht aufeinander.
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Ein Tagesordnungspunkt ist abgeschlossen, wenn die von der Konferenz festgelegte Zeit abgelaufen ist, kein Redner mehr auf der Rednerliste steht bzw. die Konferenz das Ende beschließt.
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Bei Anträgen zur Geschäftsordnung bekommt ein Redner dafür, einer dagegen das Wort.
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Ziel ist, bei Beschlüssen möglichst Einvernehmlichkeit herzustellen. Bei Abstimmungen zählt die einfache Mehrheit der stimmberechtigten Delegierten.