Solidaritätskreis „Thilo Krüger“ 13.07.17
Uli Höhne
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Pressemitteilung
Die nächste Runde im Kampf um einen Arbeitsplatz für Thilo Krüger steht bevor. Der Solidaritätskreis fordert die Rücknahme der Kündigung, einen Arbeitsplatz für Thilo Krüger und die Beendigung eines jahrelangen Mobbings mit der Zahlung von Schadensersatz.
Am 19.07.17 und am 20.07.17 dazu finden zwei interessante Prozesse vor dem Landesarbeitsgericht in Hamm statt. Im ersten geht es um die Kündigung von Thilo Krüger wegen seiner Schwerbehinderung, den er in der ersten Instanz gewonnen hatte. Im zweiten fordert der Kollege einen Arbeitsplatz, Schadensersatz für entgangenen Lohn und Beendigung jahrelangen Mobbings, den er in der ersten Instanz verloren hatte.
Seit 10 Jahren versucht Risse+Wilke den ehemaligen Betriebsrat und IG Metall Vertrauenskörperleiter los zu werden und zu maßregeln. Die Firma zieht das Verfahren immer weiter in die Länge, um ihn zu zermürben, seine Existenz zu untergraben und so zur Aufgabe zu zwingen. Mittlerweile lebt Thilo Krüger von Hartz IV.
Kommt zu den Prozessen am 19.07.17 um 10 Uhr 30 und am 20.07.17 um 10 Uhr. Landesarbeitsgericht Hamm Saal 2, Marker Allee 94, 59071 Hamm Treffpunkt am 19.07. um 9 Uhr und am 20.07. um 8 Uhr 30 an der Rundturnhalle Hohenlimburg