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Montagsdemo Gelsenkirchen: Viele Gründe gibt es dieses Jahr, gemeinsam und mit bundesweiter Beteiligung in Berlin bereits zum 13. Mal zu protestieren

495. Montagsdemo am Montag 12. September bereitet die diesjährige Herbstdemonstration in Berlin vor

Viele Gründe gibt es dieses Jahr, gemeinsam und mit bundesweiter Beteiligung in Berlin bereits zum 13. Mal zu protestieren:

Über 1 Million Leiharbeiter/-innen und zunehmende Ausbeutung und Spaltung sind eine einzigen Anklage und fordern unseren Widerstand heraus: Weg mit den Hartz-Gesetzen!

Die reaktionäre Flüchtlingspolitik der EU und der Bundesregierung bekämpft nicht Fluchtursachen, sondern schafft ständig neue. Hart in der Kritik steht, dass der faschistoide Diktator Erdogan engster Verbündeter der Merkel/Gabriel-Regierung ist. Deshalb: Widerstand gegen die nach rechts gerückte Merkel/Gabriel-Regierung und Solidarität mit dem Kampf für Freiheit und Demokratie weltweit!

Der Kampf gegen das Integrationsgesetz der Bundesregierung soll ein Schwerpunkt auf der Herbstdemo werden. Die besondere Brisanz liegt in der rückwirkenden Anwendung zum 1.1.16. Rückwirkende Gesetze sind verfassungsrechtlich umstritten und gab es bisher nicht. Das soll im Fokus auch der Herbstdemo stehen, gemeinsam mit den Flüchtlngen. Das ist unsere Art der Integration!

Alle Flüchtlinge aus Gelsenkirchen, die mitfahren wollen, werden wir zum kleinen Preis die Teilnahme ermöglichen. Karten im regulären Verkauf gibt es auf jeder Montagsdemo, Fragen an martina.reichmann@onlinehome.de.

Wenn wir uns zusammenzuschließen, sind wir eine starke Kraft. Lasst uns die Kräfte bündeln und unsere vielfältigen Proteste zusammenzuschließen! Widerstand ist angesagt!

Kommt mit zur 13. Herbstdemonstration am 1. Oktober nach Berlin!

Die 595. Gelsenkirchener Montagsdemo mit diesen und vielen weiteren Themen beginnt wie immer am 12.9.2016 um 17.30 Uhr auf dem Platz der Montagsdemo, früher Preuteplatz. Dazu sind alle herzlich eingeladen.

Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um Berichterstattung

Martina Reichmann und Thomas Kistermann

Pressesprecher

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