Wir sind Trägerorganisation des:

Auswertungstreffen nach der Heidelberger Montagsdemo mit der Linkspartei

Wir haben uns dem Thema Krieg im Iran angeschlossen. Ca. 15 Leute haben ,vor allem in Nebengesprächen über ihre Einschätzung und Sorge über diesen Krieg und allgemein im Nahen Osten diskutiert.

Anschließend hatten wir in ein Auswertung Treffen im Büro der Linken mit gleichzeitigem Abendessen.
Es wurde bemerkt, das das aktuelle Thema sehr wichtig ist und wir da dran bleiben müssen.Es wäre auch gut,  das
Thema an einem Plakat ect. anzuschreiben. Toll war auch, dass Jugendliche mit uns diskutiert haben und
wir heute in dem Auswertungs- Treffen eine größere Runde sind. Unsere Ziele und Forderungen sollten auf Aufklebern o.Ä. zu sehen sein.

Eine weitere Teilnehmerin sagte wie schön es ist,jetzt,hier,in einem größeren Kreis mit der Montagsdemo
zusammen zu sein. Man merkte, dass das Thema die Leute bewegt, es war auch eine Aktivistin der Friedensbewegung dabei.Die Gespräche am Rande sind sehr wichtig. Ein Montagsdemonstrant hat
am OM diesen aktuellen Konflikt mit der allgemeinen Gefahr der“zivilen Atomkraft“ verknüpft. Sie ist von der
Militärischen nicht wirklich zu trennen.Dazu hat er auch ein Flugblatt geschrieben,indem auf die Anreicherungsanlage in Gronau eingegangen wurde.Dem schloss sich eine weitere Teilnehmerin an, indem sie
bemerkt, wie bedrückend die Vorstellung ist, dass es ja zu einer starken Verseuchung hätte kommen können.Wir
müssen wohl an dem Thema dran bleiben, da sich der Iran das nicht gefallen lassen wird. Die Angriffe auf den Iran stellen eine Große Gefahr dar.Wir müssen ein Transparent mit den Themen ,z.B.“Waffenstillstand“ haben.

Gut, das wir bei der Spendensammlung für“Gaza soll Leben“ 49,16 Euro gesammelt haben.Erstaunlich,manche haben 5 Euro gegeben,manche Kleingeld.Auch Jugendliche haben gespendet.es ist wichtig,dass wir unsere Aktion mit der praktischen Arbeit von Solidarität International für ein überkonfessionelles Krankenhaus in Gaza verbinden.

Anschließend kam es zu einer abwechslungsreichen Diskussion mit der Erkenntnis,dass die Grenzen nicht
zwischen den Völkern verlaufen, sondern zwischen Oben und Unten.

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