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Sofortiges Ende der chaotischen Schulpolitik – für konsequenten Gesundheitsschutz, Bildung, eine Perspektive für die Jugend!

Die Bundesweite Montagsdemo begrüßt den Aufruf des Jugendverbands REBELL zu Protesten am Montag 16. November gegen die chaotische Schulpolitik:

Kitas und Schulen haben nichts mit den steigenden Corona-Zahlen zu tun“ versprach Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (SPD) noch am 16. Oktober in den Nachrichten. Nur kurze Zeit später sind mehr als 300.000 Schülerinnen und Schüler und 3.000 Lehrkräfte in Quarantäne. Sehenden Auges haben Bundes- und Landesregierung uns in dieses Desaster gesteuert. Mehrere Studien belegen, Kinder und Jugendliche können sehr wohl schwer an Corona erkranken und Schulen und Kitas tragen massiv zu Ansteckungen bei. „Gerade Kinder aber können Folgeerkrankungen mit schwerwiegenden Symptomen entwickeln“ so eine Studie aus Texas. Der Virologe Christian Drosten bestätigt gegenüber dem NDR: „Es ist da kein Unterschied zwischen Kindern und Erwachsenen.“ Voll besetze Klassen ohne Abstand sind also unverantwortlich! Die Gegner sinnvoller Schutzmaßnahmen in den Schulen berufen sich jetzt wortreich darauf, die Bildungschancen der Kinder zu verteidigen, obwohl sie für die krasse Ungleichheit im deutschen Bildungssystem z.T. seit Jahren selbst mit verantwortlich sind. Wir dürfen nicht zulassen, dass Bildung und Gesundheitsschutz so gegeneinander ausgespielt werden. Wir fordern beides: konsequenten Gesundheitsschutz und gute Bildung!

Der Jugendverband REBELL ruft dazu auf, am Montag den 16. November zu protestieren, gemeinsam mit Lehrern und Eltern – an der Schule, mit der Montagsdemo, oder auch vor dem Gesundheitsamt, dem Rathaus oder dem Landtag.

Hier gibt es den kompletten Aufruf.

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