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Baden-Württemberg – täglich neuer Schwung für die Herbstdemonstration am 10. Oktober in Stuttgart

Die Montagsdemonstrationen u.a. in Stuttgart, Sindelfingen, Esslingen, Karlsruhe, Tübingen-Reutlingen, Mannheim, Heidelberg, Freiburg, Heilbronn, Zollernalb und das Internationalistische Bündnisses bzw. deren Trägerorganisationen sind im Endspurt der Vorbereitung auf die Herbstdemonstration in Stuttgart. Angesichts der Provokation von Daimler mit Werksschließungen zu drohen, Arbeitsplatzvernichtung bei Eberspächer, Mann und Hummel, Mahle, ZF, Bosch, Conti u.a. können kämpferische Belegschaften und ihre Familien oder deren Repräsentanten bei der Herbstdemonstration zusammen kommen um ihre gemeinsamen Forderungen an Konzerne und Regierungen auf die Straße zu tragen. Die Ver.di Kollegen beweisen, dass man auch in der Corona-Krise streiken und demonstrieren kann. Auch der Protest der Montagsdemos gegen S 21 gehört da hin. Die Kosten sind schon jetzt laut Bundesrechnungshof von 2,8 auf 8,2 Milliarden Euro gestiegen. Flüchtlinge des Freundeskreis Flüchtlingssolidariät in SI haben ihr Kommen angekündigt. Der REBELL wird mit Trommeln für Stimmung sorgen. Beim zweiten Vorbereitungstreffen wurde vereinbart die Demo so zu gestalten, dass vor allem Jugendliche erreicht werden. Eine Vertreterin der Montagsaktion Sindelfingen betonte, dass es notwendig ist, dass alle Lebensfragen Teil der Herbstdemo werden. Forderungen von Eltern, Schülern, Erziehern und Lehrer, Pflegenden, Rentnern … Nach dem Auftakt am Wilhelmsplatz und der Demo durch die Innenstadt Stuttgart wird es von 14.30 Uhr bis 15.30 Uhr eine kulturvolle Abschlusskundgebung auf dem Schillerplatz geben.

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