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Montagsdemo Bochum am 2. März 2020 gedenkt der Opfer der Terroranschläge in Hanau und Volkmarsen

Die Bochumer Montagsdemo ist zutiefst entsetzt über die bestialischen Verbrechen in Hanau und Volkmarsen. Wie durch die Medien bekannt ist, wurden 9 Menschen in Hanau durch ein Attentat ermordet, anschließend brachte der Täter seine Mutter und sich selber um. In Volkmarsen fuhr ein angeblich psychisch Kranker beim Rosenmontagszug mit seinem Auto in die Menschenmenge und verletzte mehrere Menschen schwer, vor allem Kinder. Die Montagsdemo spricht den Angehörigen der Ermordeten und den verletzten Opfern ihr vollstes Mitgefühl aus und wünscht allen Verletzten eine baldige Genesung. Gleichzeitig zweifeln die Montagsdemonstranten an der Behauptung der Regierung und der Kriminalbehörden, bei diesen Verbrechen handele es sich um psychisch kranke Einzeltäter. Zumindest bei dem Anschlag in Hanau war der Täter bereits durch seine ausländerfeindliche Einstellung Polizei bekannt. Dieser Täter kann durchaus einem Netzwerk von Faschisten angehören. Darüber soll am offenen Mikrofon diskutiert werden.

Die außerplanmäßige Kundgebung ist am Montag, 02.03.20, um 17.00 Uhr am Husemannplatz in der Innenstadt.

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