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Einer für Alle – Alle für Einen!

Einer für Alle – Alle für Einen!
Der Straßenbahnfahrer Frank Oettler braucht Eure Hilfe und Unterstützung vor Gericht.
Am Donnerstag, dem 12. Januar 2017 beginnt um 14.30 Uhr in Halle (Saale) in der
Thüringer Straße 16 ein skandalöser Prozess gegen Frank, den Antifaschisten,
Montagsdemonstranten seit 2004, ver.di-Vertrauensmann und Kandidaten der
Internationalistischen Liste/MLPD zur Bundestagswahl 2017.
Angezeigt hat ihn ein gewisser Dirk Fricke aus Berlin.

Als weiterer Zeuge tritt ein gewisser
Andreas Schmidt aus Halle auf. Sie werfen Frank vor, er hätte Dirk Fricke mit „Du Faschist“, „Du Nazischwein“ beleidigt. Das Ganze soll geschehen sein auf der Veranstaltung in der Marktkirche in Halle (Saale) am 17. September im Jahre 2015. Auf dieser Veranstaltung, an der ca. 700 Leute teilnahmen, waren auch ca. 50 Neonazis, u. a. sogenannte „Identitäre“ und aus Sven Liebichs faschistoider und rassistischer „Montagsmahnwache“, wie wir heute wissen. Während die Faschisten ungestraft in der Marktkirche hetzen konnten, oder wie der anwesende Innenminister Stahlknecht den Medien im Anschluss sagte, ihre rechte Meinung sagen durften, was ja in einer Demokratie normal sein müsse, bekam Frank von der Staatsanwaltschaft Halle einen Strafbefehl über insgesamt 873 EURO. Dagegen hat sein Anwalt Widerspruch eingelegt. So kommt es nun zur Gerichtsverhandlung. Mit Frank versucht die Staatsanwaltschaft in Halle letztlich alle Antifaschisten vor Gericht zu stellen. Warum tut sie das? Wen schützt sie? Und wer sind die Herren Dirk Fricke und Andreas Schmidt wirklich?
Der Prozess wird mit Sicherheit spannend und auf viele Fragen Antworten geben.
Um 13.30 Uhr am Donnerstag, den 12. Januar 2017, treffen sich die Unterstützer von
Frank vor dem Gerichtsgebäude in Halle in der Thüringer Straße 16.
Kommt zum Gerichtsprozess!

Keinen Fußbreit dem Faschismus, egal welcher nationalen oder religiösen Prägung!
Sofortiges Verbot aller faschistischen Organisationen!

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