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Feiger Mord in Paris – Nein zu Pegida

Feiger Mord in Paris – Nein zu Pegida

Die erste Montagsdemo im Neuen Jahr am kommenden Montag, den 12.01., steht im Zeichen des feigen, hinterhältigen und unglaublich brutalen Mordes an der Redaktion der französischen Satirezeitung „Charlie Hebdo“. Vieles deutet darauf hin, dass es sich um islamistisch verbrämte faschistische Attentäter mit entsprechender militärischer Ausbildung handelt. Wir verneigen uns vor dem Mut der gemeuchelten Karikaturisten und begrüßen den breiten demokratischen Protest für das Recht auf Pressefreiheit und auf Kritik an Unrecht, wofür die Ermordeten mit ihrem Leben bezahlt haben.
Unerträglich ist es, wenn „Pegida“ und Vertreter von AfD die breite Empörung über dieses Massaker ausnutzen, um weiterhin gegen die vor den faschistischen Gräueltaten von ISIS Flüchtenden Stimmung zu machen. Dazu benutzen sie auch noch die als soziales Gewissen Deutschlands etablierte Institution der Montagsdemo. Diese Art der perfiden sozialen Demagogie und die Methode, Minderheiten als Sündenböcke hinzustellen, entlarvt, an welchen braunen Vorbildern sich diese Leute orientieren. Kein Wunder, dass die führenden Personen von Pegida aus der braunen Szene kommen und dort Funktionen haben.
Die Montagsdemo ruft dazu auf, sich breit an dieser Kundgebung zu beteiligen und regen Gebrauch vom offenen Mikrofon zu machen. Dieses Angebot gilt ausdrücklich nicht für Faschisten, Rassisten und religiöse Fanatiker, sie werden für ihre braune Hetze von uns kein Forum erhalten.
Die Kundgebung findet wie immer statt von 17 bis 18 Uhr an der Ecke Bahnhofstraße/ Nordstraße
Mit freundlichen Grüßen
Markus Freiburg und Romeo Frey

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